Mein Feng-Shui-Lieblingsplatz nahe dem Guisan-Quai. Leider meistens ueberlaufen mit herumflanierenden, neureichen Unsympathen.
Und gleich nebendran die "Autonome Republik Seebad Enge" welche sich bei naeherer Betrachtung jedoch als schnoede, wenn auch esoterisch angehauchte Sauna mit Wellnessbereich, entpuppt. Wie sang die Mediengruppe Telekommander so treffend "... und schreiben ICH ANARCHIE heimlich auf jedes Produkt!"
Momentan sind wir fleissig am Trinkwasserbrunnen zaehlen, da hier im Gegensatz zum maroden Irrenhaus Ostdeutschland, an jeder Ecke so ein Lebensnassspender herumlungert. Momentan sind wir bei knapp 30 angelangt, wobei sich die Haelfte allein im Umfeld unserer gediegenen Wohnhaft befindet. Eigentlich war ich der Meinung, dass es sich bei den meisten um Quellwasserspeisungen handelt und das Voralpenland einfach ein riesiger, sprudelnder Schwamm darstellt. Aber anscheinend haben die Gemeinden ein bisschen viel Etat im Haushalt, weswegen es nicht schaden kann, dem durstigen Volkskoerper lueckenlos feuchte Buergerlippen zu bescheren. Also ehrlich, die halbe Welt leidet unter Trockenheit, Duerre und verseuchtem Grundwasser und hier wird damit rumgeschweinst als gaebs kein Morgen mehr. Wenn man der Verschwoerungstheorie "globale Erderwaermung" glauben schenken darf, wird der rasante Rueckgang der Gletscher in Hochalpinien, in den naechsten Jahren und Jahrzehnten auch das furchtbar Fruchtbare Zueribieter Land trocken legen. Bis dahin darf der rechtschaffende Limmat-Buenzli noch mehrmals woechentlich seinen Leasingwagen waschen.
Station Stadelhofen: schade das Beton nicht brennt from outer space...
In dieser gepflegten Badeanstalt im Schickiviertel Seefeld war es doch tatsaechlich untersagt lecker Fotilis zu schiessen, weshalb ich auch nur einen kleinen Schnappschuss wagte. Anscheinend war meine konspirative Vorgehensweise nicht wirklich von Erfolg, da die Bademaus im Hintergrund verdacht geschoepft zu haben scheint. Jaja, ich stells auch nicht ins Internet! :)
Wie in Stockholm, nur ganz anders!
Mein Feng-Shui-Lieblingsplatz nahe dem Guisan-Quai. Leider meistens ueberlaufen mit herumflanierenden, neureichen Unsympathen.
Momentan sind wir fleissig am Trinkwasserbrunnen zaehlen, da hier im Gegensatz zum maroden Irrenhaus Ostdeutschland, an jeder Ecke so ein Lebensnassspender herumlungert. Momentan sind wir bei knapp 30 angelangt, wobei sich die Haelfte allein im Umfeld unserer gediegenen Wohnhaft befindet. Eigentlich war ich der Meinung, dass es sich bei den meisten um Quellwasserspeisungen handelt und das Voralpenland einfach ein riesiger, sprudelnder Schwamm darstellt. Aber anscheinend haben die Gemeinden ein bisschen viel Etat im Haushalt, weswegen es nicht schaden kann, dem durstigen Volkskoerper lueckenlos feuchte Buergerlippen zu bescheren. Also ehrlich, die halbe Welt leidet unter Trockenheit, Duerre und verseuchtem Grundwasser und hier wird damit rumgeschweinst als gaebs kein Morgen mehr. Wenn man der Verschwoerungstheorie "globale Erderwaermung" glauben schenken darf, wird der rasante Rueckgang der Gletscher in Hochalpinien, in den naechsten Jahren und Jahrzehnten auch das furchtbar Fruchtbare Zueribieter Land trocken legen. Bis dahin darf der rechtschaffende Limmat-Buenzli noch mehrmals woechentlich seinen Leasingwagen waschen.
Station Stadelhofen: schade das Beton nicht brennt from outer space...
In dieser gepflegten Badeanstalt im Schickiviertel Seefeld war es doch tatsaechlich untersagt lecker Fotilis zu schiessen, weshalb ich auch nur einen kleinen Schnappschuss wagte. Anscheinend war meine konspirative Vorgehensweise nicht wirklich von Erfolg, da die Bademaus im Hintergrund verdacht geschoepft zu haben scheint. Jaja, ich stells auch nicht ins Internet! :)
Wie in Stockholm, nur ganz anders!
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen